Über uns

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ÜBER UNS

Im März des Jahres 1963 erblickte Atze mit Bürgerlichem Namen Andreas in der Ostwestfälischen Stadt Bielefeld das Licht der Welt. Dort verbrachte er die ersten 13 Jahre seiner Kindheit, als er dann im Jahre 1976 in die Ostwestfälische Nachbarstadt Herford zog, weil der Vater dort eine Arbeitsstelle annahm.

In seiner Bundeswehrzeit 1984 – 85 bei der Marine, verbrachte er nach der Grundausbildung  7 Monate auf dem Segelschulschiff Gorch Fock wo er an 71./72. Auslands Ausbildungs Reise teilnahm. Danach diente er noch 5 Monate auf dem Tender Elbe und wurde als Obergefreiter Ehrenhaft entlassen.

Im Jahre 1987 trat er in den Stand der Ehe und wurde Vater zweier Kinder – ein Junge (1987) und ein Mädchen (1990) – Diese Ehe hielt aber nur bis in das Jahr 1994 und er trennte sich von seiner Frau.

 Bis zum Jahre 2004 verbrachte er die Zeit als Single. Er lernte 2004 über ein Internet Game seine jetzige Lebensgefährtin Gaby kennen, die zu dem Zeitpunkt in der Schweiz wohnte. Obwohl man sich noch nicht persönlich gegenüberstand war es Liebe „auf den ersten Blick“  Im Juli 2005 machte sich Gaby aus der Schweiz auf den Weg zu Atze, um den Rest des Lebens miteinander zu verbringen.

Seit März 2008 sind beide wohnhaft in der schönsten Stadt Welt – Hamburg – da Atze 2007 dort eine lukrative Arbeit annahm.

Sein Hobby ist das Eishockey und das mit Leib und Seele.

Bis zu seinem Umzug nach Hamburg besuchte er ab der Saison 1987/88 jedes Heimspiel und zahlreiche Auswärtsspiele des Herforder EVs (vorher Herforder EG und Herforder EC). Der HEC ging im Jahre 2003 in Konkurs und stellte für 2 Jahre den Spielbetrieb ein. In der Saison 2005 wurde in Herford wieder Eishockey gespielt und Atze sowie auch Gaby (gleiches Hobby wie Atze) besuchten wieder  das Eisstadion Im Kleinen Felde.

1993 schloss er sich dem 1. Fanclub „Goalgetters“ an, der sich Anfang 1996 auflöste. Im Juni 1996 war Atze eins der Gründungsmitglieder des Fanclubs „Eishockeyfreunde 33 1/3 Herford“  Er war dort für die Organisation der Auswärtsfahrten des Fanclubs verantwortlich.

Es wurden im Laufe der Jahre viele Fanfreundschaften geschlossen, auf den vielen Auswärtsspielen und Fantreffen die Atze besucht hat. Dadurch entstand auch die „die Liebe zu den Frankfurt Lions“ die nach der Pleite der Frankfurter Eintracht Eishockey Abteilung als Nachfolge Verein ins Leben gerufen wurde und eine Saison mit den Herfordern in einer Liga spielte und dann einen Durchmarsch in die DEL machten. Frankfurt spielte bis zum erneuten Konkurs 2010 in der DEL.

Aufgrund des Umzugs nach Hamburg kann er das Geschehen des HEV nur noch über das Internet verfolgen.

Im September 2017 entschied er sich mit Gaby wieder in Atze´s Ostwestfälische Heimat zurück zu kehren. Dort hat er im Oktober 2017 mit Gaby zusammen ein E-Zigaretten Fachgeschäft eröffnet.

Dieses Experiment war leider ohne Erfolg gekrönt, sodass im August 2019 die Türen seines kleinen Lädchens für immer geschlossen wurden.

Er geht nun wieder einer „gewöhnlichen“ Arbeit nach und kann das geschehen seines geliebten HEV wieder hautnah – Live und in Farbe verfolgen.

Gaby erblickte im Sommer des  Jahres 1959 in Arbon  am Bodensee (Schweiz) das Licht der Welt. Da Ihr Vater immer wieder neue Jobs angenommen hatte, kam es zu häufigen Umzügen innerhalb der Schweiz. Die Jugend verbrachte Gabriele, genannt Gaby hauptsächlich in Wattwil „Toggenburg“.

Während der Ausbildung zur Textilveredlerin A, lernte Gaby Ihren heutigen Ex-Mann kennen und es wurde geheiratet. Aus dieser Verbindung sind zwei Kinder hervorgegangen, ein Junge (1985) und ein Mädchen (1987).

Durch Zufall kam Gaby zum Eishockey, als eine Stelle als Telefon-Ticket-Reservation frei wurde. Da Gaby vor Ihrer Mutterschaft schon eine Leidenschaft für den Spengler-Cup entwickelt hatte.

„Wobei dies als Kind undenkbar war, da bei den Grosseltern immer zu Weihnachten Spengler-Cup im TV lief, wir uns aber mal auf andere Sender als SRF freuten.“

Wurde durch die Aufenthalte im Lido auch bei den Kindern die Leidenschaft für das Eishockey geweckt. Zuerst kam der Sohnemann in den Genuss der Eishockeyschule, dann wollte auch das 5 jährige Töchterchen nicht mehr zuschauen. Bald waren beide Kinder im Nachwuchs integriert, der Junge als Goaly, das Mädchen als Verteidigerin.  Daraus entwickelte sich eine langjährige Tätigkeit rund um die Mannschaften aller Altersgruppen. Spielberichte schreiben (Tore, Strafen usw.) Strafbank betreuen und immer wieder den Kindern helfen und natürlich als Fan beizustehen.

Im Jahre 2001 beendete Gaby Ihre Ehe nach 20 Jahren und kam durch Zufall zum zu einem Internet-Game. Da lernet Gaby den Atze durch das Game-Forum kennen und lieben. Im Jahre 2005 wurde daraus dann die Auswanderung nach Deutschland zu Atze, um das weitere Leben gemeinsam zu verbringen.

2007 kam Atze dann durch eine Firmenbesichtigung direkt zu einer Anstellung in Hamburg und es hiess eine Wochenendbeziehung zu führen für mehrere Monate. Endlich wurde eine Wohnung gefunden und so kam der grosse Umzug in den Norden des Landes. Seither verbringen wir unsere Tage und Nächte in der schönsten Stadt der Welt „Hamburg“.

Gaby liess es sich nicht nehmen, eine Karte zu besorgen, damit auch fern der Heimat immer noch Spengler-Cup live im Schweizer Fernsehen zu schauen, inzwischen ist auch Atze vom Schweizer Eishockey angesteckt. „Ab und zu ist er auch schon mal eher für meine Mannschaft, als für sein Nationalteam.

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